Urkunden
Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein, als Obmann, Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen, und Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen, als Zusätze, vergleichen Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein und seine armen Leute daselbst als Kläger, einerseits und die von Merklingen andrerseits in einem Streit dahin, daß die von Merklingen Ulrich von Westerstetten, als Inhaber von Drackenstein, am Ackerbau und Viehtrieb auf Widderstall nicht hindern sollen.
- title of record
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Drackenstein, Teil 1
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 136}
- Further information
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Siegler: Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein; Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen; Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 10. Grafschaft Helfenstein >> 10.2. Einzelne Orte >> Drackenstein >> Drackenstein, Teil 1
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
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1523 März 19 (donnerstag nach Letare)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 7:54 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1523 März 19 (donnerstag nach Letare)
Other Objects (12)
Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein, als Obmann, Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen, und Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen, als Zusätze, vergleichen Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein und seine armen Leute daselbst als Kläger, einerseits und die von Merklingen andrerseits in einem Streit dahin, daß die von Merklingen Ulrich von Westerstetten, als Inhaber von Drackenstein, am Ackerbau und Viehtrieb auf Widderstall nicht hindern sollen.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.