Urkunden
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen Agnes Glaubinger (Glauburger), Conrad Glaubingers Tochter zu Frankfurt, ein jährlich Leibgeding von 20 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 18
- Former reference number
-
A 18
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 21
Repert. 21
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Wertheim
Aussteller: Graf Johann III. von Wertheim; Stadt Wertheim
Empfänger: Agnes Glaubinger
Siegler: 1) Graf Johann III. von Wertheim; 2) Stadt Wertheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1) und 2) fehlen
Vermerke: Dorsalvermerk: "20 fl jerliches Leybgedings Angnes, Conradt Glaubigers Dochter zu Franckfurt betreffend" (16. Jh.).
- Context
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 3. Rechtspflege >> 3.2. Zivilsachen >> 3.2.7. Leibgedinge
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1454 September 19 ("dusent virhundert vnd darnach in dem vir vnd funfftzigisten jare am dornstag nach des Heiligen Creutzs tag als es erhaben wart")
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1454 September 19 ("dusent virhundert vnd darnach in dem vir vnd funfftzigisten jare am dornstag nach des Heiligen Creutzs tag als es erhaben wart")
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Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Graf Johann II. zu Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. zu Wertheim bestimmt, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen. Eine weitere gekürzte Abschrift auf Papier liegt bei.
Die Stadt Wertheim hat mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim ein Leibgeding von jährlich 6 fl., auf Lebenszeit und nicht länger, verkauft an Tilman Wollenfleger des Prediger-Ordens zu Frankfurt.
Bürgerbrief und Revers des Herman Knoblauch zu Wertheim gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Austausch von Leibeigenen zwischen dem Bistum Würzburg und der Grafschaft Wertheim
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