Urkunde
Georg Wilhelm und Ludwig Heinrich von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekunden, dass Johannetta, Landgräfin von Hessen, Witwe, und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim sie, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1539 April 11 belehnt haben.
- Reference number
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340, U 14057 e
- Formal description
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Ausfertigung Pergament, stark durch Mäusefraß beschädigt. Unbesiegelt und ohne Einschnitt für Pressel (aus 121 Urk. Bernkott von Welschenengsten)
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 11 1650 bis 1699 >> 11 1 1650-1660
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1660 Februar 13
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1660 Februar 13
Other Objects (12)
Georg Wilhelm und Ludwig Heinrich von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekunden, dass Johannetta, Landgräfin von Hessen, Witwe, und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim sie, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1539 April 11 belehnt haben.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Hermann Graf zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1539 April belehnt hat.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Heinrich Graf zu Sayn, ihn laut inseriertem Lehnsbrief mit den gleichen Lehen wie 1539 April 11 belehnt hat.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Heinrich Graf zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief mit den gleichen Lehen wie 1528 März 30 belehnt hat.
Emmerich von Mudersbach, Revers zu vorstehendem, inseriertem Lehnsbrief.
Konrad Bernkott bekundet, dass Johann Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief belehnt hat.
Johannetta Landgräfin von Hessen und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim für seine Gemahlin Ernestine, beide Gräfinnen von Sayn belehnen die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Henrich Bernkott von Welschenengsten zu Erblehen mit der Weinrente zu Osterspai wie deren Altvater Henrich Balth. Bernkott.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief belehnt haben mit den gleichen Lehen wie 1528 März 30.
Hans von Welschenengsten, gen. Bernkott, bekundet, dass Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1593 April 11 belehnt haben.
Konrad Bernkott von Welschenengsten bekundet, dass Johann Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief belehnt hat.
Seulberger, Johannetta
Stein, Johannetta
Georg Wilhelm und Ludwig Heinrich von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekunden, dass Johannetta, Landgräfin von Hessen, Witwe, und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim sie, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1539 April 11 belehnt haben.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Hermann Graf zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1539 April belehnt hat.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Heinrich Graf zu Sayn, ihn laut inseriertem Lehnsbrief mit den gleichen Lehen wie 1539 April 11 belehnt hat.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Heinrich Graf zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief mit den gleichen Lehen wie 1528 März 30 belehnt hat.
Emmerich von Mudersbach, Revers zu vorstehendem, inseriertem Lehnsbrief.
Konrad Bernkott bekundet, dass Johann Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief belehnt hat.
Johannetta Landgräfin von Hessen und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim für seine Gemahlin Ernestine, beide Gräfinnen von Sayn belehnen die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Henrich Bernkott von Welschenengsten zu Erblehen mit der Weinrente zu Osterspai wie deren Altvater Henrich Balth. Bernkott.
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, bekundet, dass Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief belehnt haben mit den gleichen Lehen wie 1528 März 30.
Hans von Welschenengsten, gen. Bernkott, bekundet, dass Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit den gleichen Lehen wie 1593 April 11 belehnt haben.
Konrad Bernkott von Welschenengsten bekundet, dass Johann Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief belehnt hat.
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Seulberger, Johannetta