Urkunden
Kaiser Leopold I. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürnberg von Kaiser Ferdinand II. am 3. November 1629 erteilte Privileg (FF/F Nr. 28), die Ausdehnung der Freiheit "de non appellando" auf Münzstreitigkeiten wegen der langen Währung betreffend.
Hinweis: Der Verlust der Urkunde gehört zu den Diebstählen des Ernst Roth 1853/54 (vgl. Peter Fleischmann: Der größte Diebstahl in der bayerischen Archivgeschichte, S. 608).
- Reference number
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Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 811
- Former reference number
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FF/L Nr. 16
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Wien
Originaldatierung: Geben in ... Wien den 8.tag des monats May. 1659.
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt
Jahr: 1659
Monat: 5
Tag: 8
Äußere Beschreibung: Orig. fehlt. - Kopiert im N. Wssb. fol. 190r-198 und N. Schwb. II fol. 3338-3341.
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Leopold I. als Römischer Kaiser (Lade FF/L)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexbegriff subject
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Münzwesen
- Indexentry person
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Ferdinand II., Kaiser
Joseph I., Kaiser
Leopold I., Kaiser
- Indexentry place
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Nürnberg, Appellation vom Stadtgericht
Wien (Österreich), Ausstellungsort
- Date of creation
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1659 Mai 8
- Other object pages
- Last update
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23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1659 Mai 8
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![Kaiser Leopold I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg 20 Haller und 1 Faßnachthennen ewigen Zinses aus einem Fischwasser, Wahl und einer Wiese bei dem Lohenhof und außerdem noch das Fischwasser der Rednitz zwischen der Brücke zu Steinhelsdorff (!) [recte Reichelsdorf] und dem Eibacher Weydach zu rechtem Reichslehen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kaiser Leopold I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg 20 Haller und 1 Faßnachthennen ewigen Zinses aus einem Fischwasser, Wahl und einer Wiese bei dem Lohenhof und außerdem noch das Fischwasser der Rednitz zwischen der Brücke zu Steinhelsdorff (!) [recte Reichelsdorf] und dem Eibacher Weydach zu rechtem Reichslehen.
