Urkunde
Hans Zülnhard, Schultheiß zu Faurndau verpflichtet sich aus seiner neuerbauten Sägmühle daselbst an die Kellerei Göppingen je 2 fl. Weglöse und Handlohn jährlich zu entrichten.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 346 U 83
- Further information
-
Vermerke: 1 Sieg. anh.
- Context
-
Göppingen W >> 1. Urkunden >> 1.2. Sonstige Pergamenturkunden >> 1.2.6 Faurndau
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 346 Göppingen W
- Date of creation
-
1613 Februar 2 (Maria Lichtmeß)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:31 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1613 Februar 2 (Maria Lichtmeß)
Other Objects (12)
Handlohn und Weglöse in Unterjesingen
["Mühlgraben" mit "Stollischer Sägmühle" rechts und "Leinsischer Sägmühle" links des Kanals in Faurndau]
Propst und Chorherrn von Faurndau verleihen den halben Stiftshof dem Marx Brothag zu Handlohn und Weglöse, nicht als Erbgut. .
Georg Zimmermann, Müller zu Hochdorf verpflichtet sich aus seiner neuerbauten Sägmühle daselbst an die Herrschaft einen jährlichen Bodenzins von 1 Fbh sowie je 10 ß Handlohn und Weglöse zu entrichten.
Holzansprüche der Besitzer der neuerbauten Glashütter Sägmühle zu Schönmünzach
Übersicht über zu Gemmrigheim erhobene Handlohn und Weglöse
Untersuchung über die in Entringen zurückgebliebene Handlohn- und Weglöse
Propst und Kapitel zu Faurndau verleihen den Hof zu Faurndau, den Hans Santmüller an Hans Walmar von Sparwiesen verkauft hat und der seither zum Dritteil gestanden ist, zu Handlohn und Weglöse. .
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült.
Pfaff Ludwig Benzinger von Gröningen, Chorherr zu Faurndau, leiht den Widemhof seiner Pfründe in Zell hinter Rechberghausen dem Jörg Bischof zu Handlohn und Weglöse. .
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült. .
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