Urkunden
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über eine Gült von 75 fl. aus 1.500 fl. Kapital, welche Georg Freund 1580 der Stadt geliehen hatte. Nach seinem Tod ging sie zunächst auf seinen Sohn Georg über und anschließend an Graf Ludwig III. von Löwenstein. Dieser kündigte sie 1606 und übertrug sie an Christoff Hoffmann in Wertheim. Am Schluß findet sich eine Zession von 1651 zu Gunsten des Johann Schacht in Wertheim, die aber nicht unterschrieben ist.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 63
- Former reference number
-
A 62
A 61a
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 9
- Further information
-
Siegler: Stadt Wertheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: fehlt
- Context
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 5. Schuldenwesen >> 1600-1629
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexentry person
-
Freund, Georg
Hoffman, Christoff
Schacht, Johann
schenck
- Date of creation
-
1607 Februar 22 ("Petri ad Cathedram [...] sechszehenhundert vnnd siebenden jhar")
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1607 Februar 22 ("Petri ad Cathedram [...] sechszehenhundert vnnd siebenden jhar")
Other Objects (12)
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim schreibt der Stadt Wertheim über den Prozeß mit Kriechingen-Würzburg, dass er binnen 4 Monden 10.800 fl. bezahlen soll. Außerdem sind weitere 4.000 fl. zu bezahlen. Die größere Summe betrifft die Türkensteuer seit 1594, laut Kopie des Urteils vom 06.06.1599.
Schreiben der Stadt Wertheim mit verschiedenen Punkten, die sie vor der Erbhuldigung begehren, u.a. Erhaltung der Augsburger Religion, Erhalt der Freiheiten und Privilegien von 1410, 1437, 1562 und 1563, Erinnerung an die 1593 geliehene Türkensteuer.
Klage der Stadt Wertheim gegen den von Graf Ludwig III. zu Löwenstein neu eingestellten Leutnant.
Befehl von Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim wegen der Entrichtung des Umgeldes an den löwensteinischen Rentmeister.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim verlangt Auskunft darüber, wieviel Schulden die Stadt Wertheim bei der Stadt Frankfurt hat. Der Rat soll bis zum nächsten Morgen um 7 Uhr ein solches Verzeichnis bei der Kanzlei abgeben.
Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim schreibt wegen der Abhaltung des bevorstehenden Jahrmarktes am Katharinentag wegen der aufgetretenen "sterbensleuff".
Schreiben eines Kammergerichtsprokurators zu Speyer an Graf Ludwig zu Löwenstein über die ausständigen Reichsanlagen von der Grafschaft Wertheim
Klageschrift der Gemeinde Raibach (Raybach) an Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim wegen Übertretung des Weiderechts von Neustadt i. O.
Graf Ludwig d. Ältere von Löwenstein will die Schulden der Stadt Wertheim in Ordnung bringen und ordnet eine genaue Aufstellung der Contribution von 1593/4 an.
Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim erteilt Hans Sell, Dachdecker zu Wertheim, den Auftrag die Scheuer zu Rosenbach zu decken und verspricht ihm dafür 9 fl. zu zahlen.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim schreibt an Kaiser Rudolf II. wegen der Kontribution der Stadt Wertheim.
Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim befiehlt der Stadt Wertheim sich über den Metzger Georg Fröbel von Friedrichroda, der sich in Wertheim niederlassen will, Erkundigungen einzuholen und ihm Bericht zu erstatten.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim schreibt der Stadt Wertheim über den Prozeß mit Kriechingen-Würzburg, dass er binnen 4 Monden 10.800 fl. bezahlen soll. Außerdem sind weitere 4.000 fl. zu bezahlen. Die größere Summe betrifft die Türkensteuer seit 1594, laut Kopie des Urteils vom 06.06.1599.
Schreiben der Stadt Wertheim mit verschiedenen Punkten, die sie vor der Erbhuldigung begehren, u.a. Erhaltung der Augsburger Religion, Erhalt der Freiheiten und Privilegien von 1410, 1437, 1562 und 1563, Erinnerung an die 1593 geliehene Türkensteuer.
Klage der Stadt Wertheim gegen den von Graf Ludwig III. zu Löwenstein neu eingestellten Leutnant.
Befehl von Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim wegen der Entrichtung des Umgeldes an den löwensteinischen Rentmeister.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim verlangt Auskunft darüber, wieviel Schulden die Stadt Wertheim bei der Stadt Frankfurt hat. Der Rat soll bis zum nächsten Morgen um 7 Uhr ein solches Verzeichnis bei der Kanzlei abgeben.
Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim schreibt wegen der Abhaltung des bevorstehenden Jahrmarktes am Katharinentag wegen der aufgetretenen "sterbensleuff".
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Klageschrift der Gemeinde Raibach (Raybach) an Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim wegen Übertretung des Weiderechts von Neustadt i. O.
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