Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Klara, Witwe des Nikolaus, genannt Heinrich, ein Goldschmied zu Straßburg, ferner ihre Söhne Hanso, Cunzo und Henselinus dem Heinczemann, genannt Schultheiß, Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, einen Hof und 2 Häuser, genannt der Büfenentin und des Schreibers Hus, mit allem Zubehör zu Oberkirch um 45 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1041
- Former reference number
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Konv. 46 Kammergut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Oberkirch, Stadt, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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V. Idus octobris / IX. kalendas nouembris
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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04.04.2025, 8:07 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- V. Idus octobris / IX. kalendas nouembris
Other Objects (12)
Fritsche, genannt Heylant, Schultheiß von Oberkirch und seine Ehefrau Anna verkaufen Johannsen, genannt Ramstein, Priester zu Allerheiligen, die Reben, genannt der alte Berg zu Ringelbach, um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Reimbolt Schultheiß von Oberkirch genannt Digensheim und seine Hausfrau Susa, Tochter Johann Hummels von Staufenberg, verkaufen an Heintzmann Schultheiß von Oberkirch alle ihre Rechte an dem sogenannten Steinhaus zu Oberkirch nebst Zubehör um 22 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heinczemann, ein Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, einen Garten und Hofstätten nebst allem Zubehör, genannt der Buefelatinhof zu Oberkirch, um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Friedrich genannt Schultheiß genannt Heyland, Edelknecht aus Oberkirch, dem Henselin genannt Mathis aus Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Matte zu Oberkirch um 26 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht vertauschen das Kloster Allerheiligen und der Ritter Arbogast Röder und seine Frau Elsa, Tochter des Heinrich, genannt Rohart, seinerzeit Schultheiß von Oberkirch, genannte Gülten zu Oberkirch.
Das neuensteinische Haus zu Oberkirch, genannt Beginenhaus.
Das neuensteinische Haus zu Oberkirch, genannt Beginenhaus.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache, von Oberkirch und seine Ehefrau Heinlindis dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus Hof usw. zu Oberkirch um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Fritsche Heylant, Schultheiß zu Oberkirch, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen jährliche Gülten im Betrage von einem Pfund weniger 16 Straßburger Pfennigen und 4 Kappen zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige.
Fritsche Heylant, Schultheiß von Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund 16 Straßburger Pfennige und 2 Kappen von und ab 3 Häusern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige. Bürgen: Matheus Rohart von Ullenburg und Heitzemann Schultheiß von Oberkirch, Bruder des vorgenannten Ausstellers.
Fritsche, genannt Heylant, Schultheiß von Oberkirch und seine Ehefrau Anna verkaufen Johannsen, genannt Ramstein, Priester zu Allerheiligen, die Reben, genannt der alte Berg zu Ringelbach, um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Reimbolt Schultheiß von Oberkirch genannt Digensheim und seine Hausfrau Susa, Tochter Johann Hummels von Staufenberg, verkaufen an Heintzmann Schultheiß von Oberkirch alle ihre Rechte an dem sogenannten Steinhaus zu Oberkirch nebst Zubehör um 22 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heinczemann, ein Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, einen Garten und Hofstätten nebst allem Zubehör, genannt der Buefelatinhof zu Oberkirch, um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Friedrich genannt Schultheiß genannt Heyland, Edelknecht aus Oberkirch, dem Henselin genannt Mathis aus Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Matte zu Oberkirch um 26 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht vertauschen das Kloster Allerheiligen und der Ritter Arbogast Röder und seine Frau Elsa, Tochter des Heinrich, genannt Rohart, seinerzeit Schultheiß von Oberkirch, genannte Gülten zu Oberkirch.
Das neuensteinische Haus zu Oberkirch, genannt Beginenhaus.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache, von Oberkirch und seine Ehefrau Heinlindis dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus Hof usw. zu Oberkirch um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Fritsche Heylant, Schultheiß zu Oberkirch, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen jährliche Gülten im Betrage von einem Pfund weniger 16 Straßburger Pfennigen und 4 Kappen zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige.
Fritsche Heylant, Schultheiß von Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund 16 Straßburger Pfennige und 2 Kappen von und ab 3 Häusern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige. Bürgen: Matheus Rohart von Ullenburg und Heitzemann Schultheiß von Oberkirch, Bruder des vorgenannten Ausstellers.
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Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Friedrich genannt Schultheiß genannt Heyland, Edelknecht aus Oberkirch, dem Henselin genannt Mathis aus Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Matte zu Oberkirch um 26 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht vertauschen das Kloster Allerheiligen und der Ritter Arbogast Röder und seine Frau Elsa, Tochter des Heinrich, genannt Rohart, seinerzeit Schultheiß von Oberkirch, genannte Gülten zu Oberkirch.
Das neuensteinische Haus zu Oberkirch, genannt Beginenhaus.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache, von Oberkirch und seine Ehefrau Heinlindis dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus Hof usw. zu Oberkirch um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
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