Urkunde
Graf Johann von Nassau verpflichtet sich, dem Godart von Flodorp, der das Amt Dalenbroich von der Witwe des Johann von Brede Mechtild übernommen hat, über 4.000 Gulden eine Verschreibung auszustellen. XIX dag in Aprile. Abschrift oder Entwurf. Papier.
- Reference number
-
AA 0581, 546
- Context
-
Herrschaft Heinsberg, Urkunden (AA 0581) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0581 Herrschaft Heinsberg, Urkunden (AA 0581)
- Date of creation
-
1458 April 19
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:14 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1458 April 19
Other Objects (12)
Herrschaft Dahlenbroek Verpfändung etc., Verhandlungen mit Gottschalk von Furde, Sitz von Brede, Godart von Vlodorp.
Godart von Elmpt gesteht Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroich, das Einlösungsrecht an den Zehnten zu Kuyck, Herten, Merheym und Rure für 400 alte Florentiner Gulden zu. Concepcionis.
Graf Johann von Nassau und Gemahlin verzichten auf alle Ansprüche an Mechtild von Brede und deren Söhne wegen Dalenbroich. Samstach nae s. Matheus
Godart von Flodorp, Herr zu Leuth, und Katharina von Herwinantrode, seine Frau, verpflichten sich zur Beobachtung einer inserierten Urkunde des Grafen Johann von Nassau und dessen Gemahlin, worin diese das Schloss Dalenbroich, bisher im Pfandbesitz der Erben Johann von Brede's, für 5.000 Gulden an Godart amts- und pfandweise übertragen. Sondach na s. Mathys dage.
Brede
⟦Brede⟧
Brede
Brede
Godart von Loen, Herr zu Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg, nimmt das früher dem Johann von Asenroide gehörige Gut, auf dem das Haus Dalenbroich errichtet ist, von dem Erbvogt zu Roermond Godart von Flodrop zu Lehn und stellt Gerhard v. d. Bongart als Lehnsvertreter.
Schenkung von Martha Elisabeth Brede
Stift Essen ./. Godart von Raesfeld
Ritter Werner von Swalmen und Ritter Godart von Vlodorp, Vogt zu Roermond, räumen dem Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroich, das Einlösungsrecht des verkauften Pachts zu Swalmen mit 500 Schild auf die Dauer von sechs Jahren ein. Steffaens dach. Original. Pergament. Mit den zwei Siegeln.
Herrschaft Dahlenbroek Verpfändung etc., Verhandlungen mit Gottschalk von Furde, Sitz von Brede, Godart von Vlodorp.
Godart von Elmpt gesteht Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroich, das Einlösungsrecht an den Zehnten zu Kuyck, Herten, Merheym und Rure für 400 alte Florentiner Gulden zu. Concepcionis.
Graf Johann von Nassau und Gemahlin verzichten auf alle Ansprüche an Mechtild von Brede und deren Söhne wegen Dalenbroich. Samstach nae s. Matheus
Godart von Flodorp, Herr zu Leuth, und Katharina von Herwinantrode, seine Frau, verpflichten sich zur Beobachtung einer inserierten Urkunde des Grafen Johann von Nassau und dessen Gemahlin, worin diese das Schloss Dalenbroich, bisher im Pfandbesitz der Erben Johann von Brede's, für 5.000 Gulden an Godart amts- und pfandweise übertragen. Sondach na s. Mathys dage.
Brede
⟦Brede⟧
Brede
Brede
Godart von Loen, Herr zu Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg, nimmt das früher dem Johann von Asenroide gehörige Gut, auf dem das Haus Dalenbroich errichtet ist, von dem Erbvogt zu Roermond Godart von Flodrop zu Lehn und stellt Gerhard v. d. Bongart als Lehnsvertreter.
Schenkung von Martha Elisabeth Brede
Stift Essen ./. Godart von Raesfeld
Ritter Werner von Swalmen und Ritter Godart von Vlodorp, Vogt zu Roermond, räumen dem Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroich, das Einlösungsrecht des verkauften Pachts zu Swalmen mit 500 Schild auf die Dauer von sechs Jahren ein. Steffaens dach. Original. Pergament. Mit den zwei Siegeln.
Herrschaft Dahlenbroek Verpfändung etc., Verhandlungen mit Gottschalk von Furde, Sitz von Brede, Godart von Vlodorp.
Godart von Elmpt gesteht Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroich, das Einlösungsrecht an den Zehnten zu Kuyck, Herten, Merheym und Rure für 400 alte Florentiner Gulden zu. Concepcionis.
Graf Johann von Nassau und Gemahlin verzichten auf alle Ansprüche an Mechtild von Brede und deren Söhne wegen Dalenbroich. Samstach nae s. Matheus
Godart von Flodorp, Herr zu Leuth, und Katharina von Herwinantrode, seine Frau, verpflichten sich zur Beobachtung einer inserierten Urkunde des Grafen Johann von Nassau und dessen Gemahlin, worin diese das Schloss Dalenbroich, bisher im Pfandbesitz der Erben Johann von Brede's, für 5.000 Gulden an Godart amts- und pfandweise übertragen. Sondach na s. Mathys dage.
Brede
⟦Brede⟧
Brede
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Godart von Loen, Herr zu Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg, nimmt das früher dem Johann von Asenroide gehörige Gut, auf dem das Haus Dalenbroich errichtet ist, von dem Erbvogt zu Roermond Godart von Flodrop zu Lehn und stellt Gerhard v. d. Bongart als Lehnsvertreter.
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Stift Essen ./. Godart von Raesfeld