Archivale
Johann Adelberg genannt von der Schär ist für einen monatlichen Sold von 6 Gulden mit einem Pferd in den Dienst der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis] getreten. Nun hat ihm Eitel ("Itel") Engelfried, Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg, für seine Dienste in der Zeit vom 11. Dezember 1421 ("uff den donrstag vor sant Lucien tag nehste vergangen") bis zum 12. November ("uff an donrstag nach sant Martins tag") insgesamt 75 Gulden bezahlt. Er quittiert daher dem Empfang des Geldes.
- Reference number
-
A Urk., 1256
- Former reference number
-
587 b
- Further information
-
Sprache: Deutsch
Aussteller: Johann Adelberg genannt von der Schär
Siegler: Johann Adelberg
Überlieferung: Orig.
Beschreibstoff: Papier
Siegelbefund: Aufgedrücktes Siegel aus grünem Wachs; beschädigt
Datum: Der geben ist am nehsten donrstag nach sant Martins tag, 1422.
- Context
-
A Urkunden
- Holding
-
A Urk. A Urkunden
- Date of creation
-
1422 November 12.
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 1:15 PM CEST
Data provider
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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1422 November 12.
Other Objects (12)
![Johann von Bochingen [Stadt Oberndorf a. Neckar/Lkr. Rottweil] ist mit zwei Pferden gegen einen monatlichen Sold von 6 Gulden pro Pferd in den Dienst der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis] getreten. Für seine Dienste vom 11. Dezember 1421 ("uff an donrstag vor sant Lucien tag") bis zum 23. Juli 1422 ("uff an donrstag nach sant Marien Magdalen tag") hat ihm nun Eitel ("Itel") Engelfried, Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg, 96 Gulden bezahlt. Danach hat er der Herrschaft Hohenberg bis zum 12. November ("uff an donrstag nach sant Martins tag") mit drei Pferden für einen monatlichen Sold von 20 Gulden gedient. Dafür hat er jetzt von dem Landschreiber weitere 80 Gulden erhalten. Er quittiert dem Empfang der beiden Summen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f383c9c3-eead-4ee0-8d12-ca4db6a66244/full/!306,450/0/default.jpg)
Johann von Bochingen [Stadt Oberndorf a. Neckar/Lkr. Rottweil] ist mit zwei Pferden gegen einen monatlichen Sold von 6 Gulden pro Pferd in den Dienst der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis] getreten. Für seine Dienste vom 11. Dezember 1421 ("uff an donrstag vor sant Lucien tag") bis zum 23. Juli 1422 ("uff an donrstag nach sant Marien Magdalen tag") hat ihm nun Eitel ("Itel") Engelfried, Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg, 96 Gulden bezahlt. Danach hat er der Herrschaft Hohenberg bis zum 12. November ("uff an donrstag nach sant Martins tag") mit drei Pferden für einen monatlichen Sold von 20 Gulden gedient. Dafür hat er jetzt von dem Landschreiber weitere 80 Gulden erhalten. Er quittiert dem Empfang der beiden Summen.
Von Sant Gregorio uff dem stein sein leben
Die ander sermon Martini Luth. am Donrstag frue zum begrebtnis.
LXXV. Wie Sant Johans Segen uff ist kumen
Die Legend des heyligen hertzogen sant Ruprechts bey Byngen uff sant Ruprechts berg leyplich rastende
Revers Hermann Erzbischof von Köln, Administrator von Paderborn Dietrich de Wrede Lehen: Salzhaus zu Westernkotten vor der Lippe uff donrstag sancti Remigii tag
Sep. Hohenberg Hohenberg
1507 September 17 (zu Liechtenbergk uff frytag sant Lamprechts tag)
Einwilligung des Erzbischofs Jacob von Trier. ... uff samstag nach sant Anthonien tage.
Hohenberg
Hohenberg
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Johann von Bochingen [Stadt Oberndorf a. Neckar/Lkr. Rottweil] ist mit zwei Pferden gegen einen monatlichen Sold von 6 Gulden pro Pferd in den Dienst der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis] getreten. Für seine Dienste vom 11. Dezember 1421 ("uff an donrstag vor sant Lucien tag") bis zum 23. Juli 1422 ("uff an donrstag nach sant Marien Magdalen tag") hat ihm nun Eitel ("Itel") Engelfried, Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg, 96 Gulden bezahlt. Danach hat er der Herrschaft Hohenberg bis zum 12. November ("uff an donrstag nach sant Martins tag") mit drei Pferden für einen monatlichen Sold von 20 Gulden gedient. Dafür hat er jetzt von dem Landschreiber weitere 80 Gulden erhalten. Er quittiert dem Empfang der beiden Summen.
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