Urkunden
Die Ritter Petrus und Albert von Staufenberg (Stovenberg) und Werner, Pfarrer zu Appenweier (Appenwilre), Söhne des Ritters H. von Staufenberg (Stovffenberg), genannt Schidelin, und der Ritter Johannes von Neuenstein (Nuwenstein), verkaufen mit Zustimmung der Grafen Egeno von Freiburg und Friedrich von Fürstenberg, dem Kloster Allerheiligen ihr Lehen und ihre Güter am Sohlbergwald und im Rüstenbachtal, Heidenbach genannt (sita prope nemus Solberc et vallem Ristenbach et denominatur Heidehtbach), um 9 Mark Straßburger Silbers.
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 654
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 28 Kammergut
- Sonstige Erschließungsangaben
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Siegler: Graf Egeno von Freiburg; Graf Friedrich von Fürstenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
Druck: ZGO 10 (1859) S. 231f.
Publiziertes Regest: UB Fürstenberg 1 Nr. 587.
- Kontext
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Heidenbach, Gde. Ottenhöfen, Ortenaukreis
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
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1287 April 30 (pridie kalendas Maii)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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04.04.2025, 08:17 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1287 April 30 (pridie kalendas Maii)
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Johannes, genannt Huggerich, und Bürger von Gengenbach, gestattet dem Ritter Bruno von Staufenberg die Lösung des sogenannten Strichelins-Lehen zu Lenderswald, welches Lehen einst dem Ritter Albert, genannt Tarant von Staufenberg, und Vater des Ritters Bruno von Staufenberg, dem Schwiegervater des Johannes Huggerich, dem Johann genannt Pavian (dictus Paviam) zu Renchen, um 4 1/2 Mark Straßburger Silbers verkauft hatte.