Urkunde
Hanns Weber von Strümpfelbach im Remstal, gefangengesetzt wegen Tobens, Schwörens und Schlagens über gebotenen Frieden, schwört Urfehde
Ausfertigung, Papier; 1 Siegel mit Papierdecke
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 36
- Further information
-
Siegler: Bechtold Kyben, Stadtschreiber zu Backnang
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Urfehden >> 1. Band 1: Asperg bis Cannstatt >> 1.2 Backnang, Oberamt >> 1.2.1 Backnang, Oberamt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
- Indexentry person
-
Kayb, Bechtold, Stadtschreiber, Backnang
Weber, Hans
- Indexentry place
-
Backnang WN
Strümpfelbach : Backnang WN
Strümpfelbach : Weinstadt WN
- Date of creation
-
1536 Dezember 27
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:19 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1536 Dezember 27
Other Objects (12)
"Die Waffen ruhn ..."
Fang eines 18 Pfund schweren Wildkarpfens durch den amtierenden Fischerkönig der Sportfischervereinigung Karlsruhe-Daxlanden Hans Weber
Aus meinem Kriegsbilderbuch.
Hans Weber, B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er in seinem Hause oftmals Zechen und Gesellschaften gehalten und mit Schreien, Juchzen, Heulen, Gotteslästern und anderen Sachen seine ehrliche Nachbarschaft geärgert, auch mit Schelten, Fluchen und Beleidigungen unruhig gemacht hatte, jedoch auf seine Bitte begnadigt und mit der Auflage freigel., künftig von dergleichen Handlungen abzustehen, gelobt dies und schwört U.
Hans Weber d. J., B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er sein Gut verschwendet und trotz mehrfacher obrigkeitlicher Warnungen Schulden gemacht, seine Ehefrau übel gehalten und ohne obrigkeitliche Erlaubnis das Land verlassen hatte, so daß Vogt und Gericht zu Stuttgart seine Frau und seine Kinder mit dem Almosen hatten ernähren müssen, deshalb strenger Strafe an Leib und Gut verfallen, jedoch auf seine Bitte und in Ansehung, daß er dem Kaiser in Italien gedient hatte, begnadigt und mit der Auflage freigel., sich künftig wohl zu verhalten, ohne obrigkeitliche Erlaubnis nicht mehr außer Landes zu ziehen, auch von seinem Gut nichts mehr zu versetzen oder zu verkaufen, gelobt eidlich, diese Artikel zu befolgen, und schwört U.
Parodontopathien, besonders die tiefgreifenden Formen, bei schwachsinnigen und einigen psychotischen Kindern und Jugendlichen der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz
Otto Nagel
Weber, Hans
Otto Nagel
Otto Nagel
Altdorf, Türkeistr. 209, Landwirtschaft und Gesamtvermögen; Eigentümer: Hans Weber
Molekulare Analyse von Resistenzmechanismen gegen das Tomatenmosaikvirus in der Tomate (Lycopersicon esculentum Mill.)
"Die Waffen ruhn ..."
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Aus meinem Kriegsbilderbuch.
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Hans Weber d. J., B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er sein Gut verschwendet und trotz mehrfacher obrigkeitlicher Warnungen Schulden gemacht, seine Ehefrau übel gehalten und ohne obrigkeitliche Erlaubnis das Land verlassen hatte, so daß Vogt und Gericht zu Stuttgart seine Frau und seine Kinder mit dem Almosen hatten ernähren müssen, deshalb strenger Strafe an Leib und Gut verfallen, jedoch auf seine Bitte und in Ansehung, daß er dem Kaiser in Italien gedient hatte, begnadigt und mit der Auflage freigel., sich künftig wohl zu verhalten, ohne obrigkeitliche Erlaubnis nicht mehr außer Landes zu ziehen, auch von seinem Gut nichts mehr zu versetzen oder zu verkaufen, gelobt eidlich, diese Artikel zu befolgen, und schwört U.
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Otto Nagel
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Otto Nagel
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Fang eines 18 Pfund schweren Wildkarpfens durch den amtierenden Fischerkönig der Sportfischervereinigung Karlsruhe-Daxlanden Hans Weber
Aus meinem Kriegsbilderbuch.
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