Urkunde
Der Richter Johann Wale, Johann Crede und Friedrich Herbordinc, Bürgermeister, Friedrich Witter, Wilbrand Bante, Johann Rotcherinc, Konsuln von Wiedenbrück bekunden, daß der Diakon Degenhard Welderkinc dem Kloster Marienfeld Äcker Frygelant im Stadtfelde, welche er einst vom verstorbenen Gerlach von Boderke gekauft hatte, geschenkt habe. Resignation erfolgt zu Händen des Kellners Johann und der Mönche Welder und Bertold von Marienfeld. Zeugen: Everhard, Dekan, Scholast Arnold, Thesaurar Johann, Wescel von Stumpenhusen und Wever von Lutbeke, Wiedenbrücker Kanoniker, Balduin von Varendorpe, Ritter, und Johann Eyfelere, Offiziat zu Wiedenbrück, Franko Frese, Hermann von Hunevelde und Heinrich Top, Knappen, Burgmänner zu Redekenberg.
- Reference number
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B 214u, 458
- Context
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Kloster Marienfeld - Urkunden >> 6. 1301 bis 1325
- Holding
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B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Date of creation
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1317 August 9
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
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05.11.2025, 3:19 PM CET
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1317 August 9
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Johann ton Woerden und Bernd Poppe, Bürgermeister, Johann Mynnenpryss, Altbürgermeister, und der Rat von Wiedenbrück geben dem Kloster Marienfeld eine Wiese beim Marienfelder Hofe zu Sletbrugge, welche sie vom Bischof Conrad von Osnabrück, Grafen Johann zum Rietberg, und Abt Johann von Marienfeld, als Holzgrafen der Mark vor Wiedenbrück, erhalten hatten.
Der Richter Johann Dethmaers zu Wiedenbrück bekundet, daß die Schwestern Grevenynck ihre Ansprüche auf Land vor Beckum durch Vermittlung des Dekans Johann von Glanen und des Bürgermeisters Johann Mynnenprys zu Wiedenbrück dem Abt Johann und dem Kloster Marienfeld verkauft haben. Zeuge außer den Vermittlern: Paul Tassche, Kanoniker zu Wiedenbrück.