Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft der Edelknecht Rüdiger von Achern, der Sohn des Edelknechts Berhtold, mit ausdrücklicher Zustimmung des Ritters Reinbold von Windeck und des Erkenger von Windeck, Pfarrer zu Bühl, dem Heinrich, Sohn des verstorbenen Schenk von Urmatt und Kaplan von der Kapelle St. Nikolaus, in dem Gießen zu Straßburg, einen jährlichen Zins von 6 Viertel Hafer, 4 Viertel Gerste, ein Viertel Linsen und 4 Schilling Straßburger Pfennige von dem sogenannten Böckelers Hof zu Renchen um 8 Mark Straßburger Silbers.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1319
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 60 Kirchenverwaltung
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Kontext
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Renchen, Stadt, Ortenaukreis
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
-
1318 März 30-1318 April 8
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:21 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1318 März 30-1318 April 8
Ähnliche Objekte (12)
![Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Ritter Reimbold von Windeck und seine Ehefrau Anna, sowie Reimbolds Bruder Erkinger, mit Zustimmung des Burkhard von Windeck, dem Nikolaus, genannt Bökeler, und seiner Ehefrau Metze eine jährliche Gült von 4 Viertel Gerste, 6 Viertel Hafer, 1 Viertel Linsen, 10 Schilling und 6 Pfennige Straßburger Gelds und 2 Kappen von dem sogenannten Windeckerhof zu Renchen um 36 Pfund Straßburger Pfennige.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a8eeb2ca-0253-4c1d-ab20-e427c9d9ae1a/full/!306,450/0/default.jpg)
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Ritter Reimbold von Windeck und seine Ehefrau Anna, sowie Reimbolds Bruder Erkinger, mit Zustimmung des Burkhard von Windeck, dem Nikolaus, genannt Bökeler, und seiner Ehefrau Metze eine jährliche Gült von 4 Viertel Gerste, 6 Viertel Hafer, 1 Viertel Linsen, 10 Schilling und 6 Pfennige Straßburger Gelds und 2 Kappen von dem sogenannten Windeckerhof zu Renchen um 36 Pfund Straßburger Pfennige.
