Akten
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
- Reference number
-
Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4460
- Former reference number
-
Auswärtige Staaten Österreich Lit. 6
Zusatzklassifikation: Korrespondenzakten Österreichische Korrespondenz Tom. Pars VI/1
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 312 fol.
- Context
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 39 Korrespondenzakten >> 39.11 Österreichische Korrespondenz
- Holding
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Indexentry person
-
Bayern: Albrecht V. Herzog von
Ferdinand I., Kaiser
Maximilian II., Kaiser
- Date of creation
-
1551-1559
- Other object pages
- Provenance
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Last update
-
03.04.2025, 1:28 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Amtsbücher / Akten
Time of origin
- 1551-1559
Other Objects (12)
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Beilegung der Differenzen mit Walter von Habsberg wegen des böhmischen Lehenguts Roggenstein (Stadt Vohenstrauß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab)
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Hofgerichtsordnung des Kaisers Ferdinand I. für die Landvogtei Hagenau Enthält: Tax-Ordnung für die oberelsässische Kanzlei 1539
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Der Ritterschaft in Franken von Kaiser Ferdinand I. konfirmierte Privilegien
Kaiser Ferdinand I. mahnt zur Einhaltung der Reichsgesetze betreffend die Handwerksgesellen.
Kaiser Ferdinand I. ermächtigt Bürgermeister und Rat von Nuermberg, den vom Reich zu Lehen rührenden Sitz oder Burgstall Schwarzenbruck, nachdem dieser in der jüngsten markgräflichen Kriegsempörung bis auf den Grund niedergebrannt, afterlehenweise zu vergeben.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Nurmberg alle ihr von seine Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von andern Fürsten und Städten gegebenen Privilegien, Rechtbriefe und Handfesten.
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Beilegung der Differenzen mit Walter von Habsberg wegen des böhmischen Lehenguts Roggenstein (Stadt Vohenstrauß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab)
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Hofgerichtsordnung des Kaisers Ferdinand I. für die Landvogtei Hagenau Enthält: Tax-Ordnung für die oberelsässische Kanzlei 1539
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Der Ritterschaft in Franken von Kaiser Ferdinand I. konfirmierte Privilegien
Kaiser Ferdinand I. mahnt zur Einhaltung der Reichsgesetze betreffend die Handwerksgesellen.
Kaiser Ferdinand I. ermächtigt Bürgermeister und Rat von Nuermberg, den vom Reich zu Lehen rührenden Sitz oder Burgstall Schwarzenbruck, nachdem dieser in der jüngsten markgräflichen Kriegsempörung bis auf den Grund niedergebrannt, afterlehenweise zu vergeben.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Nurmberg alle ihr von seine Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von andern Fürsten und Städten gegebenen Privilegien, Rechtbriefe und Handfesten.
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Korrespondenz zwischen den böhmischen und römischen Königen Maximilian und Ferdinand als nachmahligen Kaisern und Herzog Albrecht V. von Bayern in unterschiedlichen Angelegenheiten
Beilegung der Differenzen mit Walter von Habsberg wegen des böhmischen Lehenguts Roggenstein (Stadt Vohenstrauß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab)
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Hofgerichtsordnung des Kaisers Ferdinand I. für die Landvogtei Hagenau Enthält: Tax-Ordnung für die oberelsässische Kanzlei 1539
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
Der Ritterschaft in Franken von Kaiser Ferdinand I. konfirmierte Privilegien
Kaiser Ferdinand I. mahnt zur Einhaltung der Reichsgesetze betreffend die Handwerksgesellen.
Kaiser Ferdinand I. ermächtigt Bürgermeister und Rat von Nuermberg, den vom Reich zu Lehen rührenden Sitz oder Burgstall Schwarzenbruck, nachdem dieser in der jüngsten markgräflichen Kriegsempörung bis auf den Grund niedergebrannt, afterlehenweise zu vergeben.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Nurmberg alle ihr von seine Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von andern Fürsten und Städten gegebenen Privilegien, Rechtbriefe und Handfesten.