Urkunde
Ludolf Dechant der Paderborner Domkirche verspricht für eine Schuld von 3 Mark Paderborner Denare alljährlich dem Kapitel 3 Solidi zu zahlen, und sollte er sterben, ohne die 3 Mark abgetragen zu haben, so könne es 3 Mark aus den Einkünften seines Nachjahres erheben (annus gratie).
- Reference number
-
B 401u, 515
- Context
-
Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 8. 1301 bis 1325
- Holding
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
-
1325 April 26
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:14 PM CEST
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1325 April 26
Other Objects (12)
Der Paderborner Domherr Wilhardus von Drevere verkauft an Wessel von Honholte für 18 Mark Paderborner Denare seine Kurie.
Die Stadt Horen verkauft für 100 Mark 5 Mark jährlicher Rente an Vikare und Priester des Paderborner Doms.
Die Gebrüder von Brobecke kündigen dem Paderborner Domkapitel ein Kapital von 200 Mark.
Die von Driburg verpfänden dem Paderborner Domkapitel 2 Höfe in der Balhorner Mark.
Der Paderborner Elekt Heinrich verpfändet für 6 Mark reinen Silbers an den Paderborner Bürger Henrich Syfrids das Münzhaus auf 6 Jahre.
Der Paderborner Bischof Balduin erklärt, den Bürgern Warburgs 20 Mark löthigen Silbers zu schulden.
Der Domherr Wilhard und der Knappe Alrad von Drevere verkaufen für 12 Mark Denare an das Paderborner Domkapitel 1 Mark jährlicher Rente.
Henrich Bolemast verkauft an seinen Mitbürger (Paderborn) 4 Morgen Landes für 8 Mark Paderborner Denare.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach schuldet dem Paderborner Bischof Baldewin 600 Mark und regelt ihre Abtragung.
Der Paderborner Bischof Balduin belehnt Otto zur Lippe mit dem Rottzehnten in der Biester Mark.
Das Paderborner Domkapitel verkauft für 100 Gulden dem Johann Landowen eine Rente von 5 Mark.
Gratie
Der Paderborner Domherr Wilhardus von Drevere verkauft an Wessel von Honholte für 18 Mark Paderborner Denare seine Kurie.
Die Stadt Horen verkauft für 100 Mark 5 Mark jährlicher Rente an Vikare und Priester des Paderborner Doms.
Die Gebrüder von Brobecke kündigen dem Paderborner Domkapitel ein Kapital von 200 Mark.
Die von Driburg verpfänden dem Paderborner Domkapitel 2 Höfe in der Balhorner Mark.
Der Paderborner Elekt Heinrich verpfändet für 6 Mark reinen Silbers an den Paderborner Bürger Henrich Syfrids das Münzhaus auf 6 Jahre.
Der Paderborner Bischof Balduin erklärt, den Bürgern Warburgs 20 Mark löthigen Silbers zu schulden.
Der Domherr Wilhard und der Knappe Alrad von Drevere verkaufen für 12 Mark Denare an das Paderborner Domkapitel 1 Mark jährlicher Rente.
Henrich Bolemast verkauft an seinen Mitbürger (Paderborn) 4 Morgen Landes für 8 Mark Paderborner Denare.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach schuldet dem Paderborner Bischof Baldewin 600 Mark und regelt ihre Abtragung.
Der Paderborner Bischof Balduin belehnt Otto zur Lippe mit dem Rottzehnten in der Biester Mark.
Das Paderborner Domkapitel verkauft für 100 Gulden dem Johann Landowen eine Rente von 5 Mark.
Gratie
Der Paderborner Domherr Wilhardus von Drevere verkauft an Wessel von Honholte für 18 Mark Paderborner Denare seine Kurie.
Die Stadt Horen verkauft für 100 Mark 5 Mark jährlicher Rente an Vikare und Priester des Paderborner Doms.
Die Gebrüder von Brobecke kündigen dem Paderborner Domkapitel ein Kapital von 200 Mark.
Die von Driburg verpfänden dem Paderborner Domkapitel 2 Höfe in der Balhorner Mark.
Der Paderborner Elekt Heinrich verpfändet für 6 Mark reinen Silbers an den Paderborner Bürger Henrich Syfrids das Münzhaus auf 6 Jahre.
Der Paderborner Bischof Balduin erklärt, den Bürgern Warburgs 20 Mark löthigen Silbers zu schulden.
Der Domherr Wilhard und der Knappe Alrad von Drevere verkaufen für 12 Mark Denare an das Paderborner Domkapitel 1 Mark jährlicher Rente.
Henrich Bolemast verkauft an seinen Mitbürger (Paderborn) 4 Morgen Landes für 8 Mark Paderborner Denare.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach schuldet dem Paderborner Bischof Baldewin 600 Mark und regelt ihre Abtragung.
Der Paderborner Bischof Balduin belehnt Otto zur Lippe mit dem Rottzehnten in der Biester Mark.
Das Paderborner Domkapitel verkauft für 100 Gulden dem Johann Landowen eine Rente von 5 Mark.