Urkunden

Bischof Konrad von Freising verfügt vor einer Reise testamentarisch über die ihm nach dem Neubau der Mauern um Freising und Erwerb von Gütern verbliebenen Mobilien: 1. Aus der bischöflichen Kammer zu Waidhouen vermacht er u.a. einen Betrag von 116 Wiener Silbermark (davon 60 dem Domkapitel, 40 den Kanonikern). 2. Aus seinem Gelddepot beim Kastner Sifrid von Enzesdorf vermacht er u.a. 3 Goldmark für Herstellung eines Kelches für den Marienaltar, sowie 5 an seine Mutter und 3 an seine Tante. 3. Aus seinem Gelddepot in Waidhouen vermacht er seinem Kammermeister Hainricus 2 Goldmark und 10 Silbermark und auch etwas seinen übrigen Dienern; S: Bischof Konrad von Freising

Reference number
Domkapitel Freising Urkunden, BayHStA, Domkapitel Freising Urkunden 134
Former reference number
Freising Urk. 339
Material
Perg.
Language of the material
lat
Notes
Abschrift Pap. (17. Jh.) liegt bei.
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: Siegel fehlt

Überlieferung: Or.

Sprache: lat.

Ausstellungsort: Freising

Literatur: Druck: Zahn II Nr. 533.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1319

Monat: November

Tag: 8

Context
Domkapitel Freising Urkunden >> 1251-1400
Holding
Domkapitel Freising Urkunden

Date of creation
1319 November 8

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Provenance
Domkapitel Freising Urkunden
Last update
03.04.2025, 1:28 PM CEST

Data provider

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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1319 November 8

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