Urkunden

Erzbischof Berthold von Mainz gestattet, dass gleichwie in den anderen Kirchen der dem Schwäbischen Bund angehörigen Gebiete auch in Nürnberg für die Dauer seiner Verlängerung, d.h. zwölf Jahre lang alle Mittwoch nach dem Ave-Maria-Läuten eine Glocke geläutet und Gebete für den Bestand des Bundes gesprochen werden dürften und erteilt allen Betenden einen Ablass von 80 Tagen. - Siegler: der Aussteller.

Digitalisierung: Staatsarchiv Nürnberg

CC0 1.0 Universell

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Archivaliensignatur
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 420
Alt-/Vorsignatur
BF/D Nr. 4
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Ausstellungsort: Nürnberg

Originaldatierung: Dat. et act. in imperiali opido Nurnnburgen. supradicto decimanona die mensis Marcii etc. 1501.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1501

Monat: 3

Tag: 19

Äußere Beschreibung: Ausf. lat., Perg. mit anh. Siegel des Erzbischofs.

Kontext
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden >> Losungamt, 39 Laden >> Miscellanea >> Schwäbischer Bund (Lade BF/D)
Bestand
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden

Indexbegriff Sache
Schwäbischer Bund
Indexbegriff Person
Mainz, Berthold (von Henneberg) Erzbischof von (1484-1504)
Indexbegriff Ort
Nürnberg, Schwäbischer Bund

Laufzeit
1501 März 19

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Letzte Aktualisierung
23.05.2025, 11:53 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1501 März 19

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