Urkunden
Heinrich von Kühnhausen (Kindehusen) verkauft und übereignet mit Wissen und Willen der Seinen für 31 Pfund Mühlhäuser Pfennige dem Abt und dem Konvent des Klosters Volkenroda einige jährliche Zinse von etlichen Gütern im Feld zu Mehrstedt (Mestete) und Großmehlra (Großen Melre).- Siegler: Aussteller, dessen Schwager Friedrich von Körner (Kornre), Hermann von Körner, Kunemund Surezig (Surezzig).
- Reference number
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Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05114 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
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Beglaubigungsmittel: Vier Siegel.
Verweis: Eine genauere Eingrenzung der Datierung mit Hilfe der Lebensdaten der beteiligten Personen und einer Schriftbestimmung steht noch aus.
Sprache: deutsch
- Context
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.50. Volkenroda, Zisterzienserkloster
- Holding
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10001 Ältere Urkunden
- Date of creation
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zwischen 2. Febr. 1301/2. Febr. 1399 (letzte beide Zahlen der Jahresdatierung nicht mehr lesbar)
- Other object pages
- Rights
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
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21.03.2024, 8:11 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- zwischen 2. Febr. 1301/2. Febr. 1399 (letzte beide Zahlen der Jahresdatierung nicht mehr lesbar)
Other Objects (12)
Abt Dietmar und der Konvent in Volkenroda kaufen eine Hufe in Körner von Dietrich gen. von Vippach (Vitpeche) und übertragen jenem eine halbe Hufe in Großmehlra (in Maiore Melre).
Vogt Hugo von Körner übergibt dem Kloster Volkenroda einen Mühlenplatz bei Grabe.
Vogt Heinrich d. Ä. von Weida eignet dem Kloster Volkenroda die Riethmühle bei Körner.
Graf Heinrich von Hohnstein verzichtet zugunsten des Klosters Volkenroda auf die Bergernmühle bei Körner.
Kaiser Otto IV. überträgt dem Kloster Volkenroda eine halbe Hufe in Körner.
Götz (Gotce) von Mehler (Melre) verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Kunigunde, seiner Söhne Johann, Götz und Werner und seiner Töchter Margarethe, Adelheid (Alheide) und Jutta dem Kloster Volkenroda (Volkolderode) für ein Pfund Mühlhäuser Pfennige, das er bereits erhalten hat, einen jährlichen Walpurgiszins in Höhe von zwei Schilling Mühlhäuser Pfennige von seinem Eigen in Obermehler (Wenigen Melre), den Albrecht Rose und Heinrich Rubist leisten. - Siegel des Ausstellers angekündigt.
Ritter H[ermann?] gen. von Neunheilingen überträgt dem Abt und Konvent zu Volkenroda eine von diesen erworbene halbe Hufe in Großmehlra (maiori Melre). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Volkenroda
Hartmannus Meydene, Dechant, und das Kapitel zu St. Viktor vor Mainz leihen dem Kloster Volkenroda gegen einen jährlichen Zins von 22 Schilling Mühlhäuser Pfennige oder je für einen Schilling 6 alte Meißener Groschen 5 1/2 Hufen arthaftigen Landes in der Feldern und Fluren zu Körner.- Weitere genannte Personen: Vinzenz, Abt zu Volkenroda; Nikolaus, Prior zu Volkenroda; Johannes, Unterprior zu Volkenroda; Heinrich, Cellerar zu Volkenroda.
Die Brüder Lutolf und Otto von Ebeleben verkaufen dem Kloster Volkenroda etliche Zinsen in Körner. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Betriebskarten von VEB: Volkenroda
Von korn.
Abt Dietmar und der Konvent in Volkenroda kaufen eine Hufe in Körner von Dietrich gen. von Vippach (Vitpeche) und übertragen jenem eine halbe Hufe in Großmehlra (in Maiore Melre).
Vogt Hugo von Körner übergibt dem Kloster Volkenroda einen Mühlenplatz bei Grabe.
Vogt Heinrich d. Ä. von Weida eignet dem Kloster Volkenroda die Riethmühle bei Körner.
Graf Heinrich von Hohnstein verzichtet zugunsten des Klosters Volkenroda auf die Bergernmühle bei Körner.
Kaiser Otto IV. überträgt dem Kloster Volkenroda eine halbe Hufe in Körner.
Götz (Gotce) von Mehler (Melre) verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Kunigunde, seiner Söhne Johann, Götz und Werner und seiner Töchter Margarethe, Adelheid (Alheide) und Jutta dem Kloster Volkenroda (Volkolderode) für ein Pfund Mühlhäuser Pfennige, das er bereits erhalten hat, einen jährlichen Walpurgiszins in Höhe von zwei Schilling Mühlhäuser Pfennige von seinem Eigen in Obermehler (Wenigen Melre), den Albrecht Rose und Heinrich Rubist leisten. - Siegel des Ausstellers angekündigt.
Ritter H[ermann?] gen. von Neunheilingen überträgt dem Abt und Konvent zu Volkenroda eine von diesen erworbene halbe Hufe in Großmehlra (maiori Melre). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Volkenroda
Hartmannus Meydene, Dechant, und das Kapitel zu St. Viktor vor Mainz leihen dem Kloster Volkenroda gegen einen jährlichen Zins von 22 Schilling Mühlhäuser Pfennige oder je für einen Schilling 6 alte Meißener Groschen 5 1/2 Hufen arthaftigen Landes in der Feldern und Fluren zu Körner.- Weitere genannte Personen: Vinzenz, Abt zu Volkenroda; Nikolaus, Prior zu Volkenroda; Johannes, Unterprior zu Volkenroda; Heinrich, Cellerar zu Volkenroda.
Die Brüder Lutolf und Otto von Ebeleben verkaufen dem Kloster Volkenroda etliche Zinsen in Körner. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Betriebskarten von VEB: Volkenroda
Von korn.
Abt Dietmar und der Konvent in Volkenroda kaufen eine Hufe in Körner von Dietrich gen. von Vippach (Vitpeche) und übertragen jenem eine halbe Hufe in Großmehlra (in Maiore Melre).
Vogt Hugo von Körner übergibt dem Kloster Volkenroda einen Mühlenplatz bei Grabe.
Vogt Heinrich d. Ä. von Weida eignet dem Kloster Volkenroda die Riethmühle bei Körner.
Graf Heinrich von Hohnstein verzichtet zugunsten des Klosters Volkenroda auf die Bergernmühle bei Körner.
Kaiser Otto IV. überträgt dem Kloster Volkenroda eine halbe Hufe in Körner.
Götz (Gotce) von Mehler (Melre) verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Kunigunde, seiner Söhne Johann, Götz und Werner und seiner Töchter Margarethe, Adelheid (Alheide) und Jutta dem Kloster Volkenroda (Volkolderode) für ein Pfund Mühlhäuser Pfennige, das er bereits erhalten hat, einen jährlichen Walpurgiszins in Höhe von zwei Schilling Mühlhäuser Pfennige von seinem Eigen in Obermehler (Wenigen Melre), den Albrecht Rose und Heinrich Rubist leisten. - Siegel des Ausstellers angekündigt.
Ritter H[ermann?] gen. von Neunheilingen überträgt dem Abt und Konvent zu Volkenroda eine von diesen erworbene halbe Hufe in Großmehlra (maiori Melre). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Volkenroda
Hartmannus Meydene, Dechant, und das Kapitel zu St. Viktor vor Mainz leihen dem Kloster Volkenroda gegen einen jährlichen Zins von 22 Schilling Mühlhäuser Pfennige oder je für einen Schilling 6 alte Meißener Groschen 5 1/2 Hufen arthaftigen Landes in der Feldern und Fluren zu Körner.- Weitere genannte Personen: Vinzenz, Abt zu Volkenroda; Nikolaus, Prior zu Volkenroda; Johannes, Unterprior zu Volkenroda; Heinrich, Cellerar zu Volkenroda.
Die Brüder Lutolf und Otto von Ebeleben verkaufen dem Kloster Volkenroda etliche Zinsen in Körner. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Betriebskarten von VEB: Volkenroda