Urkunden
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene und durch Conrad Pawmgartner eingenommene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 917
- Former reference number
-
86/2
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel (gedrückt).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am freytag nach sant Michels tag 1427.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1427
Monat: 10
Tag: 3
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Paumgartner (Baumgartner) Konrad
Colditz (Collditz, Kolditz) Albrecht von
Schenk von Geyern, Wigileis
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1427 Oktober 3
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1427 Oktober 3
Other Objects (12)
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene und durch seinen Bevollmächtigten Conrad Pawmgartner zu Nürnberg eingenommene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl. Judensteuer.
Wygeleis Schenk zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene Judensteuer abzüglich 200 dem Kanzler Caspar Slick verschriebene fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reicherbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyen stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich der 200 fl., die dem Albrecht von Collditz verschrieben sind.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Caspar Slick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben der Kaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reicherbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene und durch seinen Bevollmächtigten Conrad Pawmgartner zu Nürnberg eingenommene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl. Judensteuer.
Wygeleis Schenk zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene Judensteuer abzüglich 200 dem Kanzler Caspar Slick verschriebene fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reicherbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyen stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich der 200 fl., die dem Albrecht von Collditz verschrieben sind.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Caspar Slick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben der Kaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappennheim, Reicherbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene und durch seinen Bevollmächtigten Conrad Pawmgartner zu Nürnberg eingenommene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm verschriebene halbe Judensteuer abzüglich der dem Gaspar Schlick verschriebenen 200 fl.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die von Kaiser Friedrich III. ihm verschriebene Judensteuer abzüglich der den Erben des Caspar Schlick verschriebenen 200 fl. Judensteuer.
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Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Friedrich III. verschriebene Judensteuer abzüglich 200 dem Kanzler Caspar Slick verschriebene fl.
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