Urkunden
Kaiserin Maria Theresa bestätigt auf Ersuchen des Fürsten Theodor Alexander zu Löwenstein, Wertheim dessen Vergleich mit seinem ältesten Bruder Karl, d. d. 1741 Oktober 8, Wien - vgl. Nr. , wonach er nach einmaliger Zahlung von 10.000 Gulden und einer jährlichen Apanage von 4.000 Gulden auf sein väterliches Erbe verzichtet.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1742 März 16
- Former reference number
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C 4
- Further information
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Ausstellungsort: Wien
Siegler: Kaiserin Maria Theresa
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: An goldener Schnur das kaiserliche Siegel (in Holzkapsel). Mit der Unterschrift der Kaiserin.
Beglaubigungs- und Notarzeichen: 5 Kopien (davon 3 beglaubigt).
Besonderheiten: Libell (16 fol.) in roten Samt gebunden.
- Context
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Urkundenselekt >> 14. 1740-1769
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Date of creation
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1742 März 16 ("[...] der geben ist in [...] Wienn den sechszehenden monaths tag Martii nach Christi [...] geburt im siebenzehenhundert zwey und vierzigsten [...]".)
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- Rights
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- Last update
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26.03.2024, 9:03 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1742 März 16 ("[...] der geben ist in [...] Wienn den sechszehenden monaths tag Martii nach Christi [...] geburt im siebenzehenhundert zwey und vierzigsten [...]".)
Other Objects (12)
Kaiserin Maria Theresa bestätigt auf Ersuchen des Fürsten Theodor Alexander zu Löwenstein, Wertheim dessen Vergleich mit seinem ältesten Bruder Karl, d. d. 1741 Oktober 8, Wien (vgl. StAWt-R US 1441 Oktober 8), wonach er nach einmaliger Zahlung von 10.000 Gulden und einer jährlichen Apanage von 4.000 Gulden auf sein väterliches Erbe verzichtet.
Kaiserin Maria Theresa bestätigt auf Ersuchen des Fürsten Joseph von Löwenstein, Wertheim, der Stifte Köln (Cölln) und Lüttich (Lüttig) Kanonikus, dessen Vergleich mit seinem ältesten Bruder Karl, d. d. 1741, Januar 1 (vgl. StAWt-R US 1741 Januar 1), wonach er nach Zahlung von 10.000 Gulden und einer jährlichen Apanage von 4.000 Gulden auf sein väterliches Erbe verzichtet.