Urkunden
Die Städte Heidelberg, Neustadt und Weinheim verkaufen mit Willen des Kurfürsten Philipp von der Pfalz an Hans Pruß und Meister Hans Meyerhofer, Präsenzmeister im Domstift zu Speyer, 20 Gulden jährlicher Gült um 400 Gulden Kapital. Die Zinszahlung soll durch keinerlei Grund versäumt werden, insbesondere nicht wegen Krieg oder Feindschaft, die der Pfalzgraf oder seine Erben mit der Stadt Speyer haben mag. Es folgen Bestimmungen zum Zinsversäumnis und zur Wiederlösung.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 561
- Former reference number
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Konv. 025 Schulden, herrsch. bez.
- Further information
-
Ausstellungsort: [ohne Ort]
Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (1); Stadt Heidelberg (2); Stadt Neustadt (3); Stadt Weinheim (4)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: anhängend, leicht beschädigt (1-4)
Anmerkungen: Dabei notarielle Abschrift von 1678
- Context
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Pfalz >> Generalia >> 1401-1500
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Indexentry person
-
Meyerhofer, Hans; Präsenzmeister zu Speyer, erw. 1489
Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508
Pruß, Hans; Präsenzmeister zu Speyer, erw. 1489
- Indexentry place
-
Heidelberg HD
Neustadt an der Weinstraße NW
Speyer SP
Weinheim HD
- Date of creation
-
1489 April 27 (of freitag nach sant Mathis tag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:15 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 April 27 (of freitag nach sant Mathis tag)
Other Objects (12)
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Allerheiligen-Stift zu Speyer über 200 Gulden.
Versäumt.
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Kloster St. Klara zu Speyer über 300 Gulden.
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Stift St. Guido zu Speyer über 500 Gulden.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Meister Rucker von Lauterburg, Domherrn zu Speyer, 20 Gulden Gült um 400 Gulden.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Prior und dem Konvent des Augustiner-Klosters zu Speyer 27 Gulden Gült um 740 Gulden.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 85 Gulden Gült um 1700 Gulden Kapital.
Bischof Raban und das Domkapitel zu Speyer verschreiben dem Merkel Metzler von Odenheim, Bürger zu Speyer, 20 Gulden Gült für 400 Gulden Kapital.
Schuldbrief des Bischofs Eberhard von Speyer gegenüber den Jesuiten zu Speyer über 4000 Gulden zu 5 Prozent.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber der Dompräsenz zu Speyer über 4500 Gulden zu 5 Prozent.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber dem Domkapitel zu Speyer über 3000 Gulden zu 4 Prozent.
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Allerheiligen-Stift zu Speyer über 200 Gulden.
Versäumt.
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Kloster St. Klara zu Speyer über 300 Gulden.
Schuldbrief des Bistums Speyer gegenüber dem Stift St. Guido zu Speyer über 500 Gulden.
Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Meister Rucker von Lauterburg, Domherrn zu Speyer, 20 Gulden Gült um 400 Gulden.
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Bischof Reinhard von Speyer verschreibt dem Dekan und Kapitel des Allerheiligen-Stifts zu Speyer 50 Gulden Gült um 1000 Gulden Kapital.
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Schuldbrief des Bischofs Eberhard von Speyer gegenüber den Jesuiten zu Speyer über 4000 Gulden zu 5 Prozent.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber der Dompräsenz zu Speyer über 4500 Gulden zu 5 Prozent.
Schuldbrief des Bischofs Ludwig von Speyer gegenüber dem Domkapitel zu Speyer über 3000 Gulden zu 4 Prozent.
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Versäumt.
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