Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Johann gen. Goltsleher, Goldschläger zu Offenburg, und seine Ehefrau Gisela, dass sie 8 Tagwan Matten zu Hugsweier von der Johanniter-Kommende zu Straßburg gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen zu Erblehen haben.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 31
- Former reference number
-
Konv. 2 Hugsweier - Erblehen
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Context
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Grünenwörth >> Spezialia >> Hugsweier
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Date of creation
-
1396 Mai 29
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1396 Mai 29
Other Objects (12)
Cuno Grymell, Gärtner zu Straßburg, verkauft der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 4 Tagwan Matten zu Kork für 28 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Goldschläger
Goldschläger
Goldschläger
Evangelischer Pfarrdienst zu Hugsweier
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkauft Hülke von Staufenberg an Claus Keller zu Offenburg vier Tagwan Matten zu Zell um 24 Pfund straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Das Kloster Tennenbach verkauft an Fritsche Meiger, Knecht der Herren von Schuttern , und Hermann Schmid von Friesenheim eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, die sie ihnen vormals gegeben hatten von 5 Tagwan Matten zu Hugsweier und genannten Gütern zu Friesenheim und Oberweier um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Cuno Grymell, Gärtner zu Straßburg, verkauft der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 4 Tagwan Matten zu Kork für 28 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verpachtet der Edelknecht Jacob von Winterthur dem Cleselin Karricher zu Willstätt 3 Tagwan Matten zu Willstätt auf 9 Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Pfund straßburger Pfennige.
Goldschläger
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Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkauft Hülke von Staufenberg an Claus Keller zu Offenburg vier Tagwan Matten zu Zell um 24 Pfund straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Das Kloster Tennenbach verkauft an Fritsche Meiger, Knecht der Herren von Schuttern , und Hermann Schmid von Friesenheim eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, die sie ihnen vormals gegeben hatten von 5 Tagwan Matten zu Hugsweier und genannten Gütern zu Friesenheim und Oberweier um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
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