Urkunde
Heinrich vanme Holt und seine Schwester Meineken machen aus, dass die jährlich zu Weihnachten aus dem väterlichen Erbe zu zahlenden 11 Gulden jedes Jahr entweder nach Wachtendonker Landrecht zu Walburgis oder aber mit der Rentei zu Lamberti bei der Sommerzahlung (bi der somerlegge) abgelöst werden können (1 Pfennig mit 20 Pfennigen, 5 Gulden mit 100 Gulden). - Zeugen: der Schultheiß Johann ther Ryth, Hermann Schenck, Heinrich von Reide, Siebert Mennis, Hermann Francken, Jakob Syben, Pouwels Treck. - Sollte ihre Nichte Adriane, Kerl Keyen Ehefrau zu Nymwegen, ihren Anteil veräußert haben und Heinrich dadurch in Schaden kommen, so darf er sich aus dem Geld seiner Schwester schadlos halten. D. op saterdagh post Mathei apl. et evang.
- Reference number
-
AA 0065, 29
- Formal description
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Material
-
Pergament
- Context
-
Geldern (Herzogtum), Urkunden (AA 0065) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0065 Geldern (Herzogtum), Urkunden (AA 0065)
- Date of creation
-
1524 September 24
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:58 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1524 September 24
Other Objects (12)
Gulden, Heinrich
Heinrich Morsel zu Ittenhausen verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 150 Gulden einen jährlichen Zins von 7 Gulden, 7 Schilling, 6 Pfennigen.
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Gulden, Heinrich, Dr.
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Pfennig, Heinrich
Pfennig, Heinrich
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Heinrich Luterner, Bürger zu Konstanz, über 111 rhein. Gulden.
Heinrich Rockwyler, Bürger zu Konstanz, über 144 rhein. Gulden.
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