Instrumente, die so teuer sind, dass ihre Erfinder empfehlen, sie sich selbst zu bauen, marketingtechnische Todesstöße durch Hector Berlioz und japanische Drachen: Bei der Recherche nach historischen Musikinstrumenten trifft man auf Anekdoten und Geschichten, die ungewöhnlich, teils tragisch und umso erzählenswerter sind. Die Bestände stammen aus dem Musikinstrumenten-Museum in Berlin, welches einer der neuesten Datenpartner der Deutschen Digitalen Bibliothek ist.
Das Museum besitzt derzeit rund 3.300 Instrumente, von denen gut 800 in der Dauerausstellung zu sehen und rund 500 als Digitalisat in der Deutschen Digitalen Bibliothek zu finden sind. Im Folgenden eine kleine Auswahl der ungewöhnlichsten Musikinstrumente und ihre Geschichten inklusive Klangbeispielen.