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Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg: Nr. 1: Verzicht des Landgrafen Ludwig [IV.] von Thüringen auf alle Rechte über die Besitzungen des DO und dessen Befreiung von Zöllen und Abgaben in seinen Landen, 1225 [o.M. o.T.]; Nr. 2: Aufnahme des DO, besonders des DOH Marburg, in Schutz und Schirm und Bestätigung aller Schenkungen ihrer Angehörigen durch Sophia, Tochter der hl. Elisabeth, Witwe des Herzogs Heinrich [II.] von Brabant, 12[48 Apr. 23; Vorlage: M. CC. LXV. IIItio Nonas Calendis]; Nr. 3: Schenkung des Wasserrechts der Lahn (meatum aquae, quae dicitur Lonia) im Bereich der auf dem Grund des Spitals vor der Stadt Marburg zwischen der Mühle am Grün (Grient) und dem Dorf Ibernshausen (Ebenhusen) erbauten [Neu-]Mühle an die Brüder dieses Spitals durch Sophia Landgräfin von Thüringen, Herrin von Hessen, verwitwete Herzogin von Brabant, 1248 Juni 19; Nr. 4: Übergabe des Novalzehnten im Gebiet der Pfarrkirche zu Marburg an das DOH Marburg durch Sophia, Tochter der hl. Elisabeth, verwitwete Herzogin von Brabant, und ihren Sohn Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1265 Dez. 3; Nr. 5: Aufnahme des DO, besonders des DOH Marburg in Schutz und Schirm und Bestätigung aller Schenkungen seiner Vorfahren durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1265 Dez. 3; Nr. 6: Übereignung der Güter im Feld Wächterode (Wechterode), die Herbord, Sohn des + Hadung von Werde vom Landgrafen zu Lehen getragen hatte, an das DOH Marburg gegen andere von Ludwig von Vronhusen, Schöffe zu Marburg, ihm zu Lehen aufgetragene Gefälle durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1277 Feb. 16; Nr. 7: Übereignung von lehenbaren Äckern gen. Wächterode bei Wehrda (Werde), die das DOH Marburg von Gottfried von Rodenstein, hessischer Marschall, und Nodung (Rodung) von Werde erkauft hatte, an dieses DOH durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1266 Feb. 24; Nr. 8: Einigung Landgraf Heinrichs [I.] von Hessen mit dem DOH Marburg über die Vogtei im Dorf Marbach und auf dem Hof zu [Ober-]Weimar sowie über 9 Hufen in [Ober-]Weimar und die Leibeigenschaft ihrer Besitzer, 1280 Juni 9; Nr. 9: Einigung Landgraf Heinrichs [I.] von Hessen mit dem DOH Marburg hinsichtlich der von seiner Mutter Sophia und ihm selbst beurkundeten Schenkungen, 1280 Juni 9; Nr. 10: Schenkung der Lahninseln oder -werthe von der Krummen Waag (Grumme-Wag) oberhalb der Brücke bei Weidenhausen bis zum Fronhof [in Marburg] unterhalb dieser Brücke und der Inseln bei der Mühle am Grün, ausgenommen des Gerichtsplatzes, gegen einen jährlichen Zins von 9 ß an das DOH Marburg durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1284 Juni 30; Nr. 11: Übergabe der zwischen dem Dorf Wehrda und dem DOH Marburg liegenden Mühlstatt im Tausch gegen 2 Huben und Güter zu Friedensdorf (Fridelsdorff), Oberdilschhausen (superiori Dilshusen) und Weiershausen (Wigershusen) an das DOH Marburg durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1285 [Mai 31]; Nr. 12: Überlassung der Mühle beim oberen Teil von Ibernshausen (Ibernhusen) gegen eine jährliche Gült und eines Hauses zu Zahlbach (Zeilbach) an der Grenze zu Weidenhausen an das DOH Marburg und Verzicht auf den Bau einer Mühle zwischen der oberen Mühle in Wehrda und der unteren oder Kepplermühle durch Landgraf Heinrich [I.] von Hessen, 1299 Aug. 1; Nr. 13: Schenkung eines Schieferbruchs bei der Burg Blankenstein an das DOH Marburg durch Landgraf Otto von Hessen, 131[7] Dez. 31; Nr. 14: Bekundung durch Otto, jüngerer Landgraf von Hessen: Verkauf eines Achtels des Hofs zu Hassenhausen (Hosenhusen) an das DOH Marburg durch Mengot von Badeloghusen und Gerhard gen. Grave, 1308 März 5; Nr. 15: Rückgabe von 9 Huben und 2 Höfen zu Niederweimar, der Mühle am Grün und der Äcker und Zinse des Spitals zu Marburg an das dortige DOH und Bestätigung der von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien durch Landgraf Otto von Hessen, 1320 Aug. 8; Nr. 16: Erklärung des Bischofs Ludwig [II.] von Münster und des Landgrafen Otto von Hessen über die volle Freiheit ihrer Schwester Agnes von Nürnberg [geb. Landgräfin von Hessen] zur Veräusserung ihrer beweglichen Güter, 1315 Juni 15; Nr. 17: Überlassung der auf Grund und Boden des DOH Marburg errichteten Gebäude sowie der Gebäude am Fuß des Berges Lützelburg (Lüzelnburg) an das DOH Marburg durch Agnes geb. Landgräfin von Hessen, 1315 Juni 10; Nr. 18: Bestätigung durch Landgraf Otto von Hessen: Schenkung einiger Gebäude zu Marburg und am Fuß des Berges Lützelburg an das DOH Marburg durch seine Schwester Agnes von Nürnberg, 1316 Juni 10; Nr. 19: Verzicht auf Güter zu Niederweimar und Marburg zugunsten des DOH Marburg durch Bischof Ludwig [II.] von Münster, 1320 Juli 23; Nr. 20: Schenkung eines Hofs zu Ebsdorf (Ebensdorf), eines Weinbergs am Fuß des Bergs Lützelburg und ihrer ganzen beweglichen Habe und ihrer Häuser zu Marburg an das DOH Marburg durch die verwitwete Burggräfin Agnes von Nürnberg, 1338 Okt. 28; Nr. 21: Kauf der halben Mühle am Grün bei Marburg von den Brüdern Ludwig und Konrad durch das DOH Marburg, 1249 März 11; Nr. 22: Schiedsspruch der päpstlichen Schiedsrichter C[onrad], Dompropst zu Speyer, und E[ckhard], Dekan des Stifts St. German daselbst, sowie des Mag. Michael, Kanoniker des Stifts St. Guido daselbst, subdelegierter Schiedsrichter des dortigen Domdekans, zwischen Konrad von Heimbach, Großprior (praeceptor) der Johanniter in Deutschland, einerseits und Hermann und Albert von Marburg, Meister des St. Franziskus-Spitals in Marburg, andereseits: Bestätigung des Spruchs des Mag. Konrad von Marburg, Dominikaner, zugunsten des St. Franziskus-Spitals, 1232 Aug. 2; Nr. 23: Urteil des Sigenand, Ritter, Schultheiß und Richter zu Marburg, zwischen dem DOH Marburg und Bertha von Grindelin wegen der Mühle vor Marburg, 1264 Okt. 29; Nr. 24: Schenkung von Gütern zu Nonnenhausen (Neuhausen) an das DOH Marburg durch Hartung, Bürger zu Marburg, 1256 Dez. 2; Nr. 25: Bekundung durch Kt Gerlach von Dydenhausen und die Brüder des DOH Marburg: Spruch des weltlichen Gerichts in der Stadt Marburg wegen der Weigerung der Witwe Hildemudis, dem DOH Marburg den Zins aus den ihm durch die Begine Hilla gen. Rincken, Tochter des Marburger Bürgers Siegfried auf dem Graben (super fossatum), geschenkten Güter zu Sinkershausen zu entrichten, 1288 Aug. 13; Nr. 26: Verzicht der Adelheid, Witwe des Marschalls Gottfried von Rodenstein, Ritter, zugunsten des DOH Marburg auf den von ihr bisher unrechtmässig in Anspruch genommenen Zehnten zu Ockershausen, 1272 Jan. 10; Nr. 27: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Weimar an das DOH Marburg durch Hermann Baschard, 1291 Jan. 3; Nr. 28: Kauf von Gütern beim Wald gen. Eisenbacher Strut von den Erben Eckards von Marburg durch Konrad von Butingen, Kt zu Marburg, und Bruder Reinhard von Cappel, 1248 Sept. 29; Nr.. 29: Beurkundung durch Gotbert von Didinshausen, Ritter, Gerlach von Firminden, Ritter, und Gottfried, Sohn Gotberts: Überlassung des 1/2 Zehnten zu Elsoff (Elsafa) an das DOH Marburg durch Bruder Gerlach von Diedenshausen auf Lebenszeit, 1284 Nov. 5; Nr. 30: Schenkung von Gütern zu Willemannsdorf (Weinmarsdorff) an das DOH Marburg durch Hermann Thelonarius, Bürger zu Marburg, 1257 Sept. 20; Nr. 31: Schenkung aller ihrer Güter an das DOH Marburg durch Rupert von Ros[s]dorf und seine Ehefrau Berta, 1252 Jan. 13; Nr. 32: Überlassung der Güter des + Hermann Zöllner, Bürger in Marburg, in der Marburger Neustadt (in nova civitate Marpurg) gegen eine Geldentschädigung an das DOH Marburg durch Zöllners Erben, 1260 Apr. [o.T.]; Nr. 33: Schenkung von Gütern zu Marburg und Sinkershausen an das DOH Marburg durch die Begine Hilla, Witwe des Marburger Bürgers Rudolf Rincke, 1271 Dez. 13; Nr. 34: Bekundung durch Albert gen. Rincke, Schwiegersohn des Konrad Worstebendel (Würstenbendel), seine Ehefrau Adelheid und die Begine Hilla, Witwe von Alberts Vater Rudolf [Rincke]: Anerkennung des Schiedsspruchs gen. Schöffen in Marburg wegen der Güter in Sinkershausen und anderem, 1279 Feb. 1; Nr. 35: Übergabe von Gütern zu Battenfeld, Allendorf [Eder] (inferiori Aldendorf) und Rennertehausen (Rendershausen) an das DOH Marburg durch Gerlach von Didenhausen, Ritter, und seine Ehefrau Margarethe bei ihrem Eintritt in den DO und Überlassung an sie zur lebenslänglichen Nutzung gegen einen Zins, 127[4] Juli 2; Nr. 36: Bekundung durch Dietrich Kule und seine Ehefrau Cisa: Verzicht auf eine halbe Hube (mansu sive huba) zu Stausebach zugunsten des DOH Marburg aufgrund eines Schiedsspruchs, 1294 Nov. 22; Nr. 37: Schenkung eines Hofs in Cölbe (Külbe) an das DOH Marburg durch Bertradis, Witwe des Marburger Bürgers Rudolf von Rüdekeim, 1309 [März] 12; Nr. 38: Schenkung von Teilen von 2 Höfen zu Rosphe an das DOH Marburg durch Bertradis, Witwe des Marburger Bürgers Rudolf von Rüdekheim, und ihre Tochter Bertradis, 1317 Juli 14; Nr. 39: Schenkung der Teile von Höfen zu [Unter-]Rosphe und Cölbe an das DOH Marburg durch den Arzt (physicus) Meister Ludwig gen. von Battenfeld, 1301 Apr. 20; Nr. 40: Schenkung von Gütern und Einkünften zu [Oberwalgern], Goßfelden, Unterrosphe, Wehrda (Wende), Kernbach (Kerenbach), Engelbach, Weidenhausen, am Grün (an dem Griente) [in Marburg] und zu Wetter (Wechter) an das DOH Marburg durch Meister Ludwig gen. von Battenfeld, 131[7] Juli 14; Nr. 41: Bestätigung dieser Schenkung des Meister Ludwig von Battenfeld durch Landgraf Otto von Hessen mit Zustimmung seiner Gemahlin Adelheid, 1320 März 21; Nr. 42: Schenkung von Gütern zu Allna (Alnahe), Mornshausen [a. S.] bei Gladenbach (Moroldehausen iuxta Glattenbach), Sinkershausen und Oberweimar (superiori Weymar) an das DOH Marburg durch Geba von Alnahe und ihre Mutter Uta, 1300 Nov. 30; Nr. 43: Verkauf von 6 Morgen Acker an der Haustatt (Hustatt) [in Marburg] an das DOH Marburg durch Heinrich Imhof (in Curia) [und seine Ehefrau Hildburg sowie den Rukel] und seine Ehefrau Hildegunde, 1304 Apr. 17; Nr. 44: Übertragung all ihres Rechts an der neuen Mühle an der Lahn an das DOH Marburg durch Mechtild, Witwe des Müllers Konrad, ihren Bruder Dammo und ihre gen. Kinder und Schwiegersöhne, 1307 Feb. 24; Nr. 45: Verkauf von Einkünften zu Mornshausen (Moroldehausen) an das DOH Marburg durch Ludwig von Bollstädt und seine Ehefrau Margaretha, 1308 Feb. 15; Nr. 46: Verkauf von Äckern im Hain (in deme Heyn) an das DOH Marburg durch Hermann Schirliz von Eilo (Eylner), 1316 Sept. 9; Nr. 47: Tausch von Gütern zu Lampertshausen (Lamprechtshausen) gegen solche des DO zu Windefeld zwischen Heinrich von Sassen, Ritter, und dem DOH Marburg, 1318 Mai 25; Nr. 48: Schenkung eines Hauses am Kilianskirchhof in Marburg an das DOH Marburg durch Friedrich Raustein, 1319 Juli 6; Nr. 49: Schenkung von Einkünften vom Haus des + Johann von Eilo an das DOH Marburg durch Agnes von Nürnberg namens der + Adelheid von Bauerbach, 1319 Dez. 20; Nr. 50: Schenkung von Gütern zu Roßdorf (Rosdorff) und Artzbach (Aspach) an das DOH Marburg durch die Begine Immicha Raustein, 1318 Mai 1; Nr. 51: Verkauf von 1/3 eines Hofs zu Cyriaxweimar an das DOH Marburg durch Johann von Rudenhausen, seine Ehefrau Lukardis und seinen Schwagers Johann, Sohn des + Rudolf von Vers (de Ulese), 1320 Feb. 5; Nr. 52: Erneuerung durch Lukardis von Fronhausen: Schenkung von Gütern zu Fronhausen und Oberwalgern an das DOH Marburg durch Lukardis und ihre + Schwester Hedwig am 23. Jan. 1302, 1321 Juli 7; Nr. 53: Schenkung von Gütern zu Ebsdorf und Hassenhausen an das DOH Marburg durch Lukardis von Fronhausen, 1321 Juli 7; Nr. 54: Übergabe eines Zinses zu Hommertshausen (Humbrachtshausen) an das DOH Marburg durch Konrad von Bydenkap und dessen Ehefrau Elisabeth, 1325 Aug. 18; Nr. 55: Schenkung eines Hauses in Marburg an das dortige DOH durch Meccla gen. Manhoweren (Manhofenn) und Berta, Tochter des + Ludwig Hupert, 1327 Feb. 22; Nr. 56: Tausch eines Zinses von 4 ß Marburger Pfennige von einem Haus am Sträßchen zur Walkmühle durch Siegfried von Bydenkap, Schöffe zu Marburg, und seine Ehefrau Meccla an das DOH Marburg gegen dessen Zins in gleicher Höhe vom Garten der Aussteller in gen. Lage, 1334 Aug. 14; Nr. 57: Schenkung von Gütern zu Wernsdorf (Werenbrafsdorff) und Linden bei Frankenberg an das DOH Marburg durch Mechthild, Nichte des Pfarrers Rupert zu Kirchhain, 1331 Feb. 25; Nr. 58: Schenkung eines Hauses zu Marburg unten an der großen Treppe, die zum Pfarrkirchhof führt, an das dortige DOH durch Meccla gen. Manhoweren, 1336 Juli 27; Nr. 59: Übergabe eines Hauses in der Neustadt Marburg an das DOH Marburg durch Arnold, Sohn des + Bäckers Wenzel, und seine Ehefrau Adelheid, 1351 Feb. 5; Nr. 60: Verkauf von Zinsen zu Seelbach an das DOH Marburg durch Sophia, Witwe des Otto von Feidingen, Edelknecht, und ihren Sohn Friedrich, 1353 Juli 23; Nr. 61: Tausch eines Ackers bei der Küche des DOH Marburg gegen einen Acker des DOH am Wolfsgalgen zwischen Metze Za[h]n von Amöneburg, Hilla Köl zu Marburg, Dietmar Klemm und Konrad Köl, beide Bürger zu Marburg, einerseits und dem DOH Marburg andererseits, 1333 März 12; Nr. 62: Schiedsspruch des Ludwig von Bicken, Pfarrer zu Gladenbach, zwischen Albrecht Imhof (in dem Hoff), Ludwig (Luckeley) und Paul [Imhof], Ludwig [Imhof] gen. Rode und seinem Bruder Albrecht, alle Schöffen zu Marburg, und Ludwig zum Aren, Bürger zu Marburg, einerseits und dem DOH Marburg andererseits über die Zehntfreiheit eines Ackers beim Klingelborn [in Marburg], 1345 Jan. 14; Nr. 63: Tausch von 3 ß eines Zinses von einem Haus in der Wettegasse zu Marburg durch Ludwig Rode, Schöffe zu Marburg, und seine Ehefrau Katharina an das DOH Marburg gegen dessen Zins in gleicher Höhe vom Haus der Aussteller beim Rathaus, 133[6] Juni 24; Nr. 64: Revers des Heinrich, Sohn des + Heinrich Schmiedt zu Ebsdorf, und seiner Ehefrau Albrad, Bürger zu Marburg, gegenüber dem DOH Marburg über die Zahlung eines jährlichen Zinses von 1 Mark Pfennige aus ihrem Haus und Hofstatt neben der Predigermauer, 1351 Okt. 51; Nr. 65: Verkauf einer jährliche Gülte aus einem Haus zu Marburg an das dortige DOH durch Cina Rudolfis und ihre Nichte Hilla Durburn, 1352 März 7; Nr. 66: Schenkung der Hälfte ihrer Güter zu [Rauisch-]Holzhausen unter Vorbehalt der lebenslänglichen Nutzniessung an das DOH Marburg durch die Schwestern Wyradis und Berlot von Winden, 1306 Feb. 5; Nr. 67: Bekundung durch Gräfin Kunigunde und ihren Sohn Graf Poppo [IV.] von Wertheim: Verkauf von Gütern zu [Rauisch-]Holzhausen und Ghuvere bei Amöneburg an das DOH Marburg durch Mechtild von Blechenbach und ihre Söhne Bertram und Ernst, 1261 Okt.; Nr. 68: Zustimmung des Heinrich von Tagmanshausen gegen eine Abfindung: Schenkung von Gütern zu Holzhausen am Hünstein (ante montem qui dictus est Streichenberg) an das DOH Marburg durch Heinrichs + Bruder Konrad von Holzhausen, 1251 Juni 13; Nr. 69: Bekundung durch Graf Poppo [IV.] von Wertheim: Verkauf von Gütern zu [Rauisch-]Holzhausen und Ghuvere bei Amöneburg an das DOH Marburg durch von Mechtild von Blechenbach und ihre Söhne Bertram und Ernst, 126[1; Vorlage: 1260] Okt.; Nr. 70: Verzicht auf die dem DOH Marburg gehörigen Güter zu Lampertshausen (Lamprechtshausen) durch Ulrich, Adelheid und Sara, Kinder des + Gerlach Vogt von Merlowe, 1281 Juli 15; Nr. 71: Versicherung des DOH Marburg gegen vor dem Gericht zu Wittelsberg vorgebrachte Klagen hinsichtlich der von Sibodo von Schrick erkauften Güter zu Lampertshausen durch die Brüder Eberhard, Peter und Johann von Merlowe und durch Johann von Iringshausen, 1267 Jan. 1; Nr. 72: Übergabe der Güter zu Lampertshausen, die Sibodo von Schrick von ihm zu Lehen getragen hatte, an das DOH Marburg durch Eckard [Vogt von Merlau, Ritter], 1267 [o.M. o.T.]

Signatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 29 (Teil 1: Nr. 1-72)
Bemerkungen
Besteht aus zwei Teilen!
Archivalientitel
Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg (2 Teile: Nr. 1-145)

Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens
Kontext
Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXXI, Balleien Deutschen Gebiets, Teil 2 >> Ballei Marburg bzw. Hessen >> Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg (2 Teile: Nr. 1-145)

Laufzeit
1207-1818

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 07:57 MESZ

Objekttyp


  • Dokument

Entstanden


  • 1207-1818

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